Beagle
Vielseitiger Jagdhund und treuer Begleiter
Mein Steckbrief – das bin ich der Beagle
Herkunf und Historie
Ursprung: England
Zweck: Ursprünglich für die Jagd gezüchtet
Einsatz: Treibjagd auf Kaninchen, Feldhasen und Füchse
So sehe ich aus
Widerristhöhe: 33 bis 40 cm
Statur: Kompakt, nicht plump
Fell: Wetterfest, kurz, meist zweifarbig oder dreifarbig gefleckt
Muskulatur: Ausgeprägt, jedoch nicht massig
Erscheinungsbild: Drahtig und belastbar
Mein Charakter
Wesen: Fröhlich und gesellig
Bewegung: Erfordert viel Auslauf, liebt lange Spaziergänge und Spielzeiten im Freien
Sozialverhalten Hund
Ich benötige einen Artgenossen oder einen vertrauten Menschen.
Fressen tue ich: Neigt zu exzessivem Fressen und Futterneid, daher separate Fressnäpfe und kontrollierte Futtermenge nötig
Meine Besonderheiten: Aufgeweckt, neugierig, zielstrebig und zuverlässig
Herkunft und Historie
Die Hunderasse Beagle wurde ursprünglich in England für die Jagd gezüchtet. Diese mittelgroßen Hunde zeichnen sich durch ein solides Sozialverhalten in der Meute aus und sind äußerst gesellig. Beagles wurden oft zur Treibjagd auf Kaninchen, Feldhasen und Füchse eingesetzt, wobei sie sowohl zu Pferd als auch zu Fuß geführt wurden. Dank ihres zuverlässigen Charakters sind Beagles nicht nur erfolgreiche Jagdhunde, sondern auch vielseitig einsetzbare Begleiter.
Körperbau und Fellfarbe bei der Hunderasse Beagle
Der Beagle hat eine Widerristhöhe von 33 bis 40 cm und eine kompakte, dennoch nicht plump wirkende Statur. Der kraftvolle Laufhund besitzt ein wetterfestes, kurzes Fell, das meist zweifarbig oder dreifarbig gefleckt ist. Seine ausgeprägte, jedoch nicht massige Muskulatur und seine Bewegungsfreude verleihen ihm ein drahtiges und belastbares Erscheinungsbild.
Charaktereigenschaften des Beagle
Der Beagle ist ein fröhlicher und geselliger Hund, der entweder mehrere Artgenossen oder einen vertrauten Menschen braucht, der gerne mit ihm in die Natur geht. Seine Bewegungsfreude erfordert ausreichend Freiraum und regelmäßige, lange Spaziergänge sowie Spielzeiten im Freien. Die liebenswürdige Art des Beagle, gepaart mit seiner Neugier und seinem aufgeweckten Charakter, macht ihn zu einem beliebten Begleiter.
Als Meutehund neigt der Beagle zu exzessivem Fressen, was Futterneid verursachen kann. Dieser lässt sich durch einen separaten Fressnapf und die Begrenzung der Futtermenge kontrollieren, besonders wenn er mit anderen Hunden gehalten wird. Wer einen Beagle in sein Leben aufnimmt, gewinnt einen zielstrebigen, zuverlässigen und aktiven Kameraden für’s Leben.
Beagle als Versuchstiere
Leider hat die moderne Zeit auch negative Einflüsse auf den Beagle gehabt. Diese robusten Tiere werden häufig in Tierversuchen eingesetzt und spielen somit eine Rolle in der Pharma- und Kosmetikindustrie. Bleibt zu hoffen, dass diese Einsätze für den hübschen Jagdhund bald ein Ende finden, damit er ausschließlich als geliebter Begleiter und Jagdhund geschätzt wird.
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