SanImmun Immunabwehr, Darmgesundheit und Entzündungen Nahrungsergänzung für Hunde
SanImmun ist ein Topinambur-Konzentrat plus Sanddorn-Mark. Es verbindet somit alle Eigenschaften von Immutop mit denen des Sanddorns. Sanddorn enthält je nach Sorte zwischen 200-900 mg Vitamin C pro 100 g Beeren und damit bis zu 22-mal mehr Vitamin C, als in Orangen, Zitronen und Grapefruits enthalten ist. Vitamin C ist für viele positive Wirkungen bekannt. Eine davon ist ein entzündungshemmender Effekt. Das CRP (C-reaktives Protein) ist Bestandteil des Blutes und wird von Medizinern herangezogen um den Schweregrad von entzündlichen Erkrankungen zu beurteilen. Die häufigsten Entzündungen bei Hunden betreffen die Haut, Ohren, den Magen-Darm-Trakt und die Gelenke.
Auf einen Blick
Immunschutz
Breites Spektrum an Makronährstoffen
Sanddorn als Vitamin-Powerfrucht
Mehrfach ungesättigte Omega 3,6,7 Fettsäuren
Hoher Anteil an natürlichem Vitamin C
Natürliche Antioxidantien
Inulinquelle (bis zu 16%)
Verbesserte Vitalität
Prophylaktische Wirkung bei Verdauungsstörungen
Prophylaktische Wirkung bei Diabetes
Geringere Jungensterblichkeit
Wertvolle Mineralstoffe
Präbiotische Wirkung
SanImmun von Wolfsblut ist ein Ergänzungsfuttermittel für Ihr Tier. Eine ideale Ergänzung zu Topinambur ist Sanddorn. Er liefert sehr wertvolle und rein natürliche Vitamine (A, B, C, und E) sowie essentielle Fettsäuren (mehrfach ungesättigte Omega 3, 6, 7 Fettsäuren)
Die Ernte des SanddornsNach dreijähriger Wachstumsphase können die Sanddornbeeren jeweils nur alle zwei Jahre geerntet werden. Die Zweige werden abgeschnitten und in einer Erntemaschine mittels einer Rüttelanlage von den Zweigen getrennt. Ganz besonders empfindliche Beerenarten werden samt Zweige eingefrostet und dann im gefrosteten Zustand abgeschlagen.
Sanddorn und die HeilkraftDie Sanddornbeere gilt in der Volksheilkunde als uraltes, kräftigendes Heilmittel der Volksmedizin (Appetitlosigkeit, Frühjahrsmüdigkeit, Zahnfleischbluten, Wundheilungen, Magengeschwüre, gynäkologischen Erkrankungen, Heilung von Hautschäden bei Bestrahlungen und Verbrennungen). Sanddorn findet daher auch zunehmend bei der Herstellung von Arzneimitteln und im Pharmabereich Verwendung.